RECUP will eine flächendeckende Verpackungsrevolution umsetzen. Wie das gelingen kann, erzählt uns Mitgründer und Geschäftsführer Florian Pachaly.
Fast sechs Jahre ist es mittlerweile her, dass zwei junge Männer getrennt voneinander die gleiche Idee hatten: Ein Pfandsystem für Coffee-to-go-Becher zu entwickeln, um die Wegwerf-Versionen zu vermeiden. Einer dieser beiden heutigen Gründer von RECUP ist Florian Pachaly. Zusammen mit Fabian Eckert gründete er 2016 in Rosenheim jenes Start-Up, das heute als einziges flächendeckendes Pfandsystem für Coffee-to-go eine einfache und nachhaltige Alternative schafft – nicht nur zum Umweltproblem Einwegbecher, sondern auch als bequemes Pendant zum kaufbaren Mehrwegbecher.
Das System funktioniert ganz einfach: Beim Kauf eines Kaffees im RECUP-Becher hinterlegt der Kunde 1 EUR Pfand und erhält zusätzlich einen Rabatt auf das Heißgetränk, da er auf den Einwegbecher verzichtet. Der RECUP kann anschließend bei allen Partnern wieder zurückgegeben werden, den 1 EUR Pfand gibt es zurück. Der Becher wird dort direkt gespült und bleibt so im Kreislaufsystem. Alle Partner-Cafés und Gastronomiebetriebe, die schon dabei sind, findet man auf der RECUP-Homepage oder auch in der RECUP-App.
Ein spannendes Gespräch über den Purpose von RECUP, Zukunftspläne, inspirierende politische Bewegungen und warum Mehrweg die nachhaltige Lösung für unser Müllproblem sein kann.
Viel Spaß!
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